16.12.2020 — Tobias Weilandt. Quelle: Verlag Dashöfer GmbH.
Wissenschaftliche Institutionen bemängeln, dass Homeoffice zu höheren Arbeitszeiten führe, weil das Abschalten - nicht nur im metaphorischen Sinne - schwerer fiele.
Regelmäßige Pausen sind auch im Homeoffice angeraten. Die Auswahl einer möglichen musikalischen Begleitung ist dabei keine einfache Entscheidung und will wohl abgewägt sein. Umso erfreulicher ist es, dass diese Entscheidung uns eine Studie abnimmt, die das Lied “Don’t stop me now” der englischen Band Queen zum besten Homeoffice-Song gekürt haben.
“Don’t stop me now” sei laut einer Studie der University Missouri das fröhlichste Lied der westlichen Welt.
Gemäß folgender Formel wurden verschiedene Songs der letzten 50 Jahre evaluiert: Rating = 60 + (0.00165 * BPM – 120)^2 + (4.376 * Major) + 0.78 * nChords – (Major * nChords)
Vor allem das Tempo und die Beats pro Minute haben die Forscher*innen überzeugt, weshalb Queens “Don’t stop me now” so manchen Klassiker hinter sich ließ. Dabei sei es laut der Studie vor allem das Tempo, das einen Gute-Laune-Song ausmache, denn Tempo und Beats übertragen ein Gefühl der Energie. Und genau diese Eigenschaften machen “Don’t stop me now” zum besten Homeoffice-Song der letzten fünf Jahrzehnte.
Übrigens, folgende Lieder schafften es auf die folgenden Plätze (Quelle: https://loudwire.com/queen-dont-stop-me-now-worlds-most-uplifting-song/)
Und was ist die schlechteste Wahl? Laut einer nicht-repräsentativen Umfrage im Verlag Dashöfer sei die schlechteste Wahl für einen Homeoffice-Hit “Last Christmas" der Popband Wham!. Dieses Lied motiviere keine gute Laune, sondern eher Aggression. Aber das ist selbstverständlich reine Geschmackssache.
Bild: FirmBee (Pixabay, Pixabay License)